ab dem 7. Schuljahr wird in das Distanzlernen übergegangen.
(Rainer Haseloff, Pressekonferenz, 13.12.2020)
Wir stellen uns auf die Notbetreuung und auf Distanzlernen ein.
Aufgaben liegen ab Mittwoch in der SOL-Cloud für alle Schülerinnen und Schüler. (auch Klassen 5+6 haben Distanzunterricht)
Notbetreuung heißt nicht Unterricht und Aufgaben lösen, da keine oder nur einzelne Lehrkräfte anwesend sein werden.
Der Schülerverkehr wird sicher nicht stattfinden.
Wir bitten telefonisch bis zum 15.12.2020 um 11.00 Uhr anzuzeigen, wer vom 16.12. - 18.12. 2020 zwischen 7.00 - 13.00 Uhr eine Notbetreuung benötigt.
Ein Nachweis ist entsprechend einzureichen.
Dies gilt auch für den 07./08.01.2021.
Stand: 13.12.2020, 20.27 Uhr
Wir leben gerade in einer Zeit, in der schnelle unbürokratische Entscheidungen notwendig wären. Eine lange Diskussion, wie in Schulen Schnelltests
durchgeführt werden können und wer das machen darf und wie man die Leute schult – bremst alles aus!
„Jede Verzögerung wäre schlecht“, sagen die Virologen.
Der Alltag sieht anders aus!
Fiktion:
Da ist man sich nicht einig im Landtag! Über Corona schon – aber nicht im Wahlkampf!
Da kommt es auf Positionen an und der Schnelltest wird zum Wahlkampfthema!
Da geht es Wochen hin und her, wie bei 0,86€ Rundfunkbeitrag. Mit der CO2-Abgabe kommen ganz andere Dinge auf die Bürger zu als 0,86€!
Und mit dem Schnelltest wird alles noch schlimmer.
Da kann man über Mund und Nase streiten, und darüber, ob männliche, weibliche oder diverse Nasen gemeint seien.
Wo dürfen diese Tests genommen werden? Vor dem Eingang, hinter dem Eingang, im Eingang?
Bluttests? Gibt es genügend Material, diese durchführen zu können! Wer darf überhaupt Blut nehmen?
Ist das nicht Körperverletzung? – Gutes Thema!
Dann wird noch die Vertrauensfrage gestellt, aber die nächste Sitzung aufgrund Corona in den März verlegt.
Da der Saal keine ausreichende Abluftanlage besitzt, wird diese vertagt.
Real:
Ja, ja, wenn alles gut funktioniert, dürfen wir die heute beschlossenen Schnelltests ab Mai durchführen, wenn alle geimpft sind!
und wird wiederkommen-vielleicht als Osterhase!
Laut Meldung der MZ vom 03.12.2020 hat der Saalekreis m Rahmen der
IKT-Förderung einen positven Bescheid erhalten. Obwohl unser Medienkonzept 2018 eine Bestnote im
Landesvergleich erhalten hatte-In der ersten Runde waren wir leider nicht dabei! (Unser Anschluss war zu gering!)
Alles schien in weite Ferne gerutscht. Es konnten eben nur drei Schulen im Saalekreis gefördert werden.
Im zweiten Anlauf hat es nun doch geklappt.
Nach einem deutlich besseren Internetzugang im letzten Jahr, kann nun die Ausstattung verbessert werden.
Über 100000€ wrden in die digitale Austsattung investiert werden können.
Wir nehmen das sehr erfreut auf. Die Umsetzung erfolgt zügig bis zum September 2021, also relativ zeitnah.
Es war auch bitter nötig, denn unsere PC-Kabinette sowie so mancher Rechner und Beamer haben schon mehr als
10 Jahre "auf dem Buckel". In anderen Räumen existiert bisher nur der Anschluss, aber kein Endgerät.
Vielen Dank an die Akteure im Amt für Bildung, Kultur und Sport des Saalekreises,
die alles unterstützen und beantragen!
PS: Aus der Bundessoforthilfe 2020 erhalten wir bis Ende Januar zusätzlich 60 Notebooks.
Der Schulleiterbrief erreichte uns um 15.21 Uhr am 30.11.2020. Die Maßnahme soll ab dem nächsten Tag, 01.12.2020 umgesetzt werden.
Fogende Änderungen werden wir vornehmen, um den Anforderungen zu entsprechen.
Derzeit liegt noch keine Information seitens des Bildungsministeriums vor.
Vorigen Donnerstag hat Herr Tullner mehrmals bekräftigt, dass es keine Maskenpflicht im Unterricht geben wird.
Wir empfehlen trotzdem für Schüler ab dem 7. Schuljahr eine möglichst leicht Maske (die einfachen Wegwerfmasken sind gut) zu besorgen, falls die Pflicht
auch an unserer Schule kommt. Tücher usw. sind sicher bei 9 Stunden Unterricht nicht praktikabel.
Sollte diese Pflicht kommen, werden Schüler mit einem ärtzlichen Attest (Maskenbefreiung) in einem separaten Raum arbeiten.
Stand: 26.11.2020, 21.00 Uhr
PS: Maske in Blau war eine Operette, die 1937 erschien. Die Juliska aus Budapest (Marika Rökk) wurde die berühmteste Figur in der Verfilung (1953).